Ferienwohnung Norderney


Ein Urlaub in der Ferienwohnung Norderney ist eine klasse Sache! Schön, bequem und noch preiswert dazu! Eine Unterkunft mit Sonnendecks und Nordseeblick ist einfach genial!

Ferienwohnungen auf der Urlaubsinsel

Hier finden Sie Fewos und weitere Unterkünfte auf der Trauminsel.


Ein Bericht

Die Urlaubsinsel Norderney liegt in der Nordsee und ist Teil der Ostfriesischen Inseln. Norderney besitzt eine Fläche von 26,29 km² und liegt der Größe nach an zweiter Stelle in diesem Areal. Der Nationalpark "Niedersächsisches Wattenmeer" umfasst 85 % der Fläche auf der Insel. Norderney ist eine Einheitsgemeinde und wird durch den Landkreis Aurich verwaltet. Die Gemeinde hat in etwa 5935 Bewohner und 1948 wurde sie zur Stadt erhoben.

Es gibt drei Stadtteile:

  • die zwei Stadtteile Fischerhafen mit Hafen und dem benachbarten Gewerbegebiet
  • Nordhelm - war einst eine Kasernensiedlung

Alle drei Stadtteile sind westlich auf der Trauminsel gelagert. Der Rest Norderneys ist spärlich bebaut oder besiedelt. Um den Leuchtturm Norderney hingegen stehen einige Bauten. Der Leuchtturm befindet sich mittig auf der Insel. Auch der Golfplatz der Insel hat einige Bauten aufzuweisen: "Am Leuchtturm" sowie "Grohde" sind zwei Siedlungen, die sich dort befinden. Die Jugendherberge "Norderney Dünensender" liegt im Westen des Flugplatzes Norderney.

Lage und Umgebung

Die Insel gehört zu den Ostfriesischen Inseln, die nur wenige Meter über dem Meer hinausragen. Es gibt fünf unbewohnte Insel sowie sieben bewohnte. Das Eiland ist um die 14 km lang und in der Mitte misst sie bis zu 2,5 km. Von der Größe her liegt Norderney an neunter Stelle in Deutschland, die Inseln betreffend. Die Insel glänzt mit einem 14 km langen Sandstrand im Norden. Ein Inseldeckwerk dient zum Schutz vor Überschwemmung des Stadtgebietes. Das Deckwerk sorgt auch für Schutz bei Sturmfluten und ist auch als Promenade für Fußgänger gedacht. Nicht weit entfernt sollte Ihre Fewo liegen!

Pflanzen- und Tierwelt

Norderney ist eine Düneninsel, welche nach und nach aus Sand entstanden ist. Der Sand wurde durch die Meeresströmung angespült und so bildete sich im Laufe der Zeit die Insel aus. Als die Insel im Werden begriffen war, hatte sie kaum Vegetation aufzuweisen. Über lange Jahrhunderte wurden Dünenketten ausgebildet, die durch Erosion sowie Wind entstanden. Diese Dünenketten wurden dann mit Pflanzen überwuchert. Es bildeten sich im Laufe der Geschichte auch unterschiedliche Vegetationszonen heraus, wie etwa:

  • Vordünen
  • Weißdünen
  • Graudünen
  • Braundünen
  • Dünentäler
  • Watt- sowie Hellerflächen

Die jüngsten Dünen sind somit die Vordünen. Diese sind Sand, der aufgespült wurde und bei Auftreten von Sturmfluten werden diese auch noch überschwemmt. Sie tragen vielfach zum Fortbestehen der Insel bei und daher werden diese immer wieder mit Holz stärker gemacht. Hier finden sich Pionierpflanzen, die Salz sehr gut vertragen. Die Strandquecke und der Meersenf sind hier zu nennen. Werden die Dünen nicht mehr überschwemmt, so lagert sich kein Salz mehr ab und dann gedeihen der "Gewöhnliche Strandhafer" sowie der Strandroggen. Der Strandhafer besitzt starke Wurzeln und dies ist für Weißdünen der optimale Nährboden. Um Randdünen nicht zu sehr dem Wind auszusetzen, werden Strandhaferpflanzungen durchgeführt. Auf den Dünen wird Humus gebildet, da der Pflanzenwuchs zur Mitte der Insel hin größer wird. So werden Graudünen ausgebildet und auf diesen wachsen Sanddorn sowie Kriechweide. Auch Flechten sowie Gräser sind auf den Graudünen beheimatet. Die Dünentäler sind feucht und hier gibt es kleine Moore und auch Salzsümpfe.

In diesen tümmeln sich verschiedene Pflanzen:

  • Rundblättriger Sonnentau
  • Königsfarn
  • unterschiedliche Moosarten
  • Beerensträucher
  • Bärlappgewächse (Keulenbärlapp und Sumpfbärlapp)
  • Hundsveilchen
  • Dünen-Stiefmütterchen

Im Watt gibt es Queller, welches Salz- sowie Pionierpflanzen sind. Der Strandschwingel ist im Watt sehr oft angesiedelt.







Tierwelt auf Norderney

Für Ornithologen ist Norderney ein Paradies, denn die Insel beheimatet viele Vögel. Um die Zeit des Vogelzuges bietet Norderney vielen unterschiedlichen Vögeln einen Rastplatz. Viele Schwärme an Zugvögeln sind dann anzutreffen, dies überwiegend im Osten der Insel. Im Wattenmeer finden die verschiedenen Vögelschwärme ein reiches Nahrungsangebot. Die Insel dient den Vögeln aber auch als Brutgebiet. So gibt es auf Norderney 95 verschiedene Vogelarten, die hier brüten. Graugänse bevorzugen die Salzwiesen und auch Deiche auf der Insel, die ihnen als Weideplätze dienen.



Am meisten sind folgende Vögel auf Norderney zu finden:

  • Lachmöwe
  • Silbermöwe
  • Enten
  • Amsel
  • Haussperling
  • Krähenvögel

Diese sind überwiegend im Stadtgebiet von Norderney zu finden. Die oben genannten Vögel sind nicht scheu Menschen gegenüber. Diese Scheu haben die Vögel bereits abgelegt, denn sie sind Menschen gewöhnt.

Im Osten von Norderney gibt es:

  • Kiebitz
  • Knutt
  • Austernfischer
  • Alpenstrandläufer
  • Schnepfenvögel
  • Brandgänse
  • Tauchenten
  • Rotschenkel
  • Eiderenten
  • Trauerente
  • Moorente (in Deutschland eher rar)
  • Großer Brachvogel
  • Küstenseeschwalbe
  • Goldregenpfeifer
  • Steinschmätzer
  • Rohrdommel (sucht ihre Nahrung im Schilf)

Auch ein paar Greifvögel gibt es auf Norderney:

  • Falken
  • verschiedenste Eulenspezies
  • Kornweihe
  • Rohrweihe

Auch Fasane sowie Rehe gibt es auf der Insel. Die Anzahl der Rehe ist aber eher gering. Sie leben in den Dünen und auch Kaninchen gibt es direkt in der Stadt. Die Kaninchen sind verwildert und wurden um das Jahr 1620 auf Norderney importiert, um den Vögten auf der Insel ein wenig Jagdvergnügen zu gönnen. Auch sehr viele Fischarten gibt es rund um Norderney. Insgesamt gibt es circa 70 unterschiedliche Arten von Fischen. Die Grundeln sind die am meisten verbreitetsten Fische hier.

Andere Fischarten sind Plattfische, wie zum Beispiel die Scholle. Auch unterschiedliche Krebsarten sind hier beheimatet. Zum Beispiel:

  • Taschenkrebs
  • Nordseegarnele (nennt sich "Granat")
  • Seesterne
  • Miesmuschel
  • Austern
  • verschiedene andere Muscheltypen

Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Die Urlaubsinsel ist im "Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer" gelegen. Dieser zählt seit dem Jahr 2009 zum UNESCO-Welterbe. Der Park reicht vom Dollart, der sich westlich befindet, zur Emsmündung, den Ostfriesischen Inseln sowie dem Jadebusen zur Elbmündung, die sich östlich befindet. Seit dem Jahr 1991 gibt es eine Zweigstelle der Verwaltung, die sich am Norderneyer Hafen befindet. Das Nationalparkhaus wurde neu gebaut, da das alte abgerissen werden musste. Die Neueröffnung dessen fand im März 2015 statt. Hier gibt es einige unterschiedliche Aquarien und Themenbereiche zu sehen. Die Themenbereiche sind multimedial konzipiert. Auch Schautafeln gibt es im Park, die interaktiv angelegt sind. Hier sieht man unterschiedliche Lebensbereiche vom Watt und auch der Nordsee. Es gibt die Schwerpunkte "Lebensraum Wattenmeer", "Salzwiesen und Dünen" und "Die offene See". Auch Filmvorführungen bekommen die Besucher zu sehen. Pro Jahr kommen an die 75.000 Gäste, um den Nationalpark zu besuchen. Auf der Insel kann man auch Lehr- und Wanderpfade begehen. Früher gab es hier Schmuggler und die Pfade erinnern mit ihren Namen an diese Zeit. Sind die Wasserstände über 70 cm hoch, dann ist der Dünen-Hellerweg unterbrochen, durch Priele. Am Wegesrand sind Schutzhütten errichtet, wo es auch Hinweistafeln gibt.

Entstehung und die Besiedelung von Norderney

Strabon, der griechische Geograph, erwähnte die Ostfriesischen Inseln in seinen Reiseberichten, dies war 12 vor Christus. Die "Naturalis historia" des Plinius dem Älteren, die circa 79 n. Chr. geschrieben wurde, berichtet von Burchana, Borkum. Circa um die Zeit 800 waren viele Inseln dem Festland vorgelagert.

Damals vorgelagert waren:

Am 1. November 1170 kam es zur sogenannten "Allerheiligenflut", die Bant auseinanderbrechen ließ. Auch die Insel Buise wurde auseinander gerissen und zwar bei der "Zweiten Marcelluslflut", die zwischen dem 15. und 17. Januar 1362 wütete. Bant sowie Buise verringerten ihre Größe und bei der Petriflut versanken sie im Meer. Die Petriflut fand am 2. Februar des Jahres 1651 statt. Die beiden Inseln verschwanden für immer in den Fluten der Nordsee. Zwischen den Jahren 1350 bis 1464 herrschte die "Zeit der ostfriesischen Häuptlinge". Die Ostfriesischen Inseln waren zu jener Zeit im Besitz von Tom Brok. Diese stammte aus dem Brookmerland, welche Norderney mit dem Norderland in ihrer Herrschaft hatten. Die Cirksena, ein Adelsgeschlecht, waren in den Jahren 1464 bis 1744 die Herrscher der Insel. In dieser Zeit waren es Landvögte, die die Insel regierten. Norderney wird zum ersten Mal in einer Urkunde im Jahr 1398 erwähnt. Eine Lehnsurkunde wurde für den Herzog Albrecht von Bayern ausgestellt. Das Datum war der 11. September 1398 in dieser Urkunde, wo sich auch die Namen der Inseln Burse sowie Oesterende finden. Ihre Eigenständigkeit bekam die Insel Norderney um circa 1550. Somit ist Norderney die jüngste ostfriesiche Insel. Gräfin Anna von Oldenburg nennt die Insel Norderney in einem Rechnungsbuch. Die Gräfin regierte Ostfriesland und Norderney wird in einer Urkunde im Jahr 1550 als "Norder neye Oog" bezeichnet.

Es kann nicht mehr festgestellt werden, wann die Insel zum ersten Mal besiedelt wurde. Quellen dazu sind keine vorhanden, aber es ist anzunehmen, dass Norderney in etwa zwischen 13. und 14. Jahrhundert besiedelt wurde. Es ist auf jeden Fall belegt, dass im Jahr 1578 eine Steinlieferung von Berum auf die Insel erfolgte. 500 Steine wurden nach Norderney geliefert, für einen Hausbau oder eine Hausrenovierung. In dem Rechnungsbuch der oben genannten Gräfin steht auch, dass seit 1550 mehrere Familien auf Norderney wohnten. Es handelte sich um circa 80 Bewohner, die in 16 Häusern in Norderney wohnten. Die Familien waren Erbpächter, welche das Land bewirtschafteten, für die Landesherren. Die Familien lebten vom Fischfang, denn Landwirtschaft konnte wegen der Kargheit der Insel nicht betrieben werden. Seit dem Jahr 1688 baute sich im Westen der Insel das Inseldorf auf. Insgesamt zwei Häuserreihen wurden errichtet, welche Fischerhäuschen waren. Die Häuser hatten ein Stockwerk, deren Besitzer freie Erbpächter waren. Damals wurde in erster Linie hier Fischfang betrieben. Dazu zogen die Familien nach Norderney und auch mit der Muschelzucht hatten sie ihr Auskommen. Daneben lebten die Bewohner noch vom Bergen des Strandgutes. Ab dem Jahr 1607 wachte auch ein Inselvogt darüber, wie das Strandgut aufgeteilt wurde. Der Inselvogt fungierte als Vertreter für den Landesherrn und hatte die Administration sowie die Polizeiaufsicht inne. Auch die Geldeinnahmen waren unter der Kontrolle des Inselvogtes. Seit dem 15. Jahrhundert war die Insel unter der Verwaltung des Berumer Amtes und eine Vogtei. Die Frachtschifffahrt gewann an Einfluss für die Handelshäuser des Festlandes und zwar seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Hier sind die Handelshäuser der Emder, Norder, Groninger sowie Bremer zu nennen. Carl Edzard war der letzte Fürst Ostfrieslands und dieser starb im Jahr 1744. Somit kam die Insel Norderney unter die preußische Herrschaft, die bis 1806 aufrecht blieb.

Circa um 1700 gab es auf Norderney schon 49 Häuser sowie 267 Einwohner. Die erste Kirche auf der Insel war aus Holz und die Häuser platzierten sich um diese Kirche. Der Standort war damals in etwa das Gebiet der Kirchstraße heute. 1759 sowie 1760 gab es Seuchen auf Norderney, wie zum Beispiel die Rote Ruhr. Die kleine Bevölkerung auf der Insel wurde somit drastisch dezimiert. Jedoch wurden die Verluste in den nächsten Jahren wieder aufgeholt. Im Jahre 1793 gab es auf der Insel 563 Einwohner, die in 106 Häusern wohnten. Um das Jahr 1800 lebten 573 Leute auf der Insel. Da die Insel dann zum Seebad ausgebaut wurde, stieg auch die Zahl der Einwohner, die immer hier lebten. So gab es im Jahr 1833 700 Einwohner, die in 175 Häusern wohnten. Im Jahr 1838 waren es bereits 800 Menschen auf der Insel und 1895 lebten circa 4000 Einwohner hier. Einen Höchststand an Einwohnern gab es nach dem Zweiten Weltkrieg auf Norderney. So waren es 1948 mehr als 8000 Menschen, die auf Norderney wohnten. Im Laufe der Zeit fand jedoch eine Landflucht statt und so sind es heute in etwa 6000 Einwohner. Im Jahr 2014 lag das Durchschnittsalter auf der Urlaubsinsel bei 46,4 Jahren. Da es circa 3900 Nebenwohnsitze gibt, lautet die Gesamteinwohnerzahl circa 10.000. Diese sind in 4000 Haushalten gemeldet. Der Ausländeranteil auf der Insel beträgt 11,7 Prozent. Es gibt mehr ältere Einwohner auf Norderney, da diese die Insel als Alterswohnsitz auswählen. Die Vorhersagen zur Bevölkerungsentwicklung sagen einen gleichbleibenden Stand voraus. Wer hätte damals gedacht, dass heute alle eine Ferienwohnung dort haben wollen?

Kulinarische Spezialitäten Norderneys

Eine Spezialität der Insel ist der "Norderneyer Seeluftschinken", der sehr beliebt ist und ein Gustoschmankerl der Kulinarik ist. Der Schinken ist jedoch keine traditionelle Köstlichkeit, sondern ist erst in jüngerer Zeit entstanden und vertrieben worden. Die Sauels AG ist für den Vertrieb zuständig, die ihren Sitz in Tönisberg am Niederrhein hat. Wohnen Sie bei uns in einer Ferienwohnung und testen Sie den Seeluftschinken!





Veranstaltungen

Das größte Filmfest Niedersachsens ist das "Internationale Filmfest Emden-Norderney". Dieses Fest zieht circa 22.000 Besucher an und besteht seit dem Jahr 1990. Der Regisseur Bernhard Wicki war der einstige Initiator dieses Filmfestes. Es findet jedes Jahr statt und dauert acht Tage. Dann werden die Hafenstadt Emden sowie die Insel Norderey Blickfang des Interesses. Das Filmfest findet in der Zeit zwischen Ende Mai und Anfang Juni statt. So sahen im Jahr 2007 sowie im Jahr 2008 über 3000 Interessierte die Filmvorführungen. Die ideale Unterkunft ist eine Ferienwohnung mit Nordseeblick und Strandkorb!




Es gibt auch einige Sportveranstaltungen auf Norderney, die von nationalem sowie internationalem Interesse sind. So gibt es das alljährliche "White-Sands-Festival" immer am Pfingstwochenende. Neben den Sportlern sind dann auf Norderney auch jede Menge Partybesucher auf der Insel. In dieser Zeit gibt es dann immer 24 Fährverbindungen. Normalerweise verkehren nur acht Verbindungen am Tag. Bei diesem Sportevent findet neben dem Deutschen Windsurf-Cup auch der Beachvolleyball-Cup statt. Natürlich sind die Hotelpreise dann höher als normal und eine Ferienwohnung ist eine gute Lösung.

Welchen Eigenschaften muss eine Ferienwohnung noch haben?

Eine Fewo sollte über folgende Grundausstattung verfügen, damit der Aufenthalt ein voller Erfolg wird:

  • Nordseeblick
  • große Wohneinheiten die kinderfreundlich sind
  • Strandkorb und natürlich strandnah
  • Nichtraucher Whg
  • Fewo mit Teestube und Geschirrspüler
  • Moderne Badezimmer und Schlafzimmer
  • Nah am Nordstrand
  • Nah am Norddeich
  • Mit Waschmaschine

Ferienwohnungen sind gerade bei Familien sehr beliebt! Ebenso wie ein Ferienhaus bzw. Ferienhäuser am Weststrand der Insel. Eine Ferienwohnung bietet einen hohen Komfort bei einem niedrigen Preis! Überzeugen Sie sich selbst!

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