Ferienwohnung Amrum
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Welcher Objekttyp darf es sein?
Es ist eigentlich nicht schwierig hier die richtige Entscheidung zu treffen. Fewos sind einfach perfekt für einen kurzen Traumurlaub! Es gibt Ferienunterkünfte und Ferienhäuser zu allen Saisonzeiten und Sie werden begeistert sein von den Dünenlandschaften und dem Leuchtturm natürlich! Wollen Sie mehr Informationen zu der Wohnung dann klicken Sie auf das Inserat bzw. die Detailansicht und Sie erhalten dann auch die Kontaktdaten des Eigentümers. Einfach das Objekt ansehen. Es gibt auch ein Appartementhaus oder einen Bungalow im Angebot! In Nordfriesland gibt es einfach alles! Traumhafte Nächte sind garantiert.
Ein Bericht
Die Trauminsel hat eine Länge von 10 km und eine Breite von 2,5 km und ist eine nordfriesische Insel. Ihre Fläche beträgt 20,46 km² und die höchste Erhebung vor Ort ist 32 Meter hoch. Dort leben circa 2247 Einwohner. Sie ist im Süden von Sylt gelegen und westlich von Föhr. Sie zählt zum Bundesland Schleswig-Holstein. Und hier finden Sie Ihre Ferienwohnung für den nächsten Urlaub!
Geographisches
Unsere Urlaubsinsel liegt von der Größe her an 10. Stelle in Deutschland. Außerdem ist sie eine Geestkerinsel, genauso wie Foehr sowie Sylt. Hier liegt der Geest bei sechs km Länge und 2,5 km Breite. Der Geest bildet sich aus einer saalekaltzeitlichen Moräne. Das einzigartige Wattenmeer liegt im Osten Amrums. Es gibt fünf Orte, die sich hauptsächlich östlich platzieren.
Die Orte sind:
- Norddorf
- Nebel
- Süddorf
- Steenodde
- Wittduen
Im Norden des Ortes Norddorf befindet sich die "Norddorfer Marsch". Daneben gibt es noch ein kleineres Marschfeld, das zwischen Steenode sowie Wittduen liegt. Um vor Überschwemmungen sicher zu sein, gibt es in beiden Marschgebieten Deiche zum Schutz. Für Urlauber interessant ist eine Wattwanderung, wo man bei Ebbe die Nachbarinsel Föhr erreichen kann. Auf der Urlaubsinsel gibt es Trinkwasser, denn die Insel liegt sehr günstig auf einer Süßwasserlinse.
Kniepsand
Ganz interessant und sehenswert ist auch eine langsam wandernde Sandbank, welche Sie sich unbedingt auch einmal anschauen sollten! Wir sprechen hier von dem sogenannten Kniepsand
.Einige Fakten zu den Ortschaften
Hier leben circa 2300 Bewohner mit den Gemeinden Norddorf, Nebel sowie Wittdün. Diese werden vom Amt Föhr-Amrum verwaltet. In Norddorft liegt das wunderschöne Nordseeheilbad Norddorf. Der Ort liegt weit im Norden der Insel. Das Quermarkenfeuer ist ein markanter Bau in Norddorf. Der größte Ort auf hier heißt Nebel, der an der Wattseite liegt. Die St. Clemens-Kirche ist für Urlauber sehenswert, denn die Kirche hat einen dazugehörigen Friedhof. Dort kann man die "Sprechenden Grabsteine" besichtigen. Weitere interessante Highlights sind das Öömrang Hüs, die Windmühle und der "Friedhof der Heimatlosen", welcher im Süden des Ortes liegt. Westerheide ist das Gebiet des Ortes im Westen. Süddorf ist mit der älteste Ort auf der Insel. Süddorf ist heute ein Ortsteil Nebels und das Nordseeheilbad Witdün ist genau an der südlichsten Spitze gelegen. Das Nordseeheilbad beherbergt die meisten Touristen. Hier gibt es natürlich auch Ferienunterkünfte bzw. Ferienhäuser für Ihren Aufenthalt.Für jedes Bedürfnis gibt es die passende Unterkunft hier für Sie! Die 04682 vorwählen und ab dafür!
Geschichtliches
Die großen Steingräber zeugen von früher Besiedelung auf der Insel. Hünenbett von Nebel ist etwa eines dieser Großsteingräber. Sie gehen auf die Jungsteinzeit zurück, was sehr beeindruckend ist. Daher sind die Zeugen aus der Steinzeit für Besucher einen Ausflug wert. Auch Grabhügel aus der Bronze- sowie Eisenzeit gibt es hier zu sehen. Der "Esenhugh" ist einer dieser Grabhügel und liegt bei Steenodde. Geschichtlich sehenswert ist auch ein Dorf, welches aus der Eisenzeit stammt. Das Dorf liegt im Dünengebiet, welches sich im Westen der Vogelkoje Meeram befindet. Hier können interessierte Besucher einen Nachbau eines Wohnbaus aus der Eisenzeit begutachten.
Um die Zeit 100 v. Chr. Geburt waren es die Ambronen, die mit den Kimbern sowie den Teutonen in Kampfhandlungen mit den Römern verwickelt waren. Die Wissenschaftler sind sich darin allerdings nicht einig, ob es sich bei den Ambronern um ehemalige Bewohner Amrums handelte. Bei Ausgrabungen fanden Archäologen auch Wohn- sowie Feuerstätten, die aus der Wikingerzeit stammen. Im Osten des Ortes Norddorf vermuten Wissenschaftler auch eine Turmburg aus der Wikingerzeit. Der Hügel heißt "Borag", was auf Deutsch Burg bedeutet.
Mittelalter bis Neuzeit um die Zeit bis etwa 1890
Die Friesen waren die Bewohner der Insel im Frühmittelalter. In der Mittelalterzeit gehörte Amrum zu den Uthlanden. Die Uthlanden wurden erst nach und nach unter die Herrschaft des Dänenkönigs bzw. des Schleswiger Herzogs gestellt. Es gibt das Erdbuch des Dänenkönigs Waldemar, dieses stammt aus 1231. Hier werden die Harden Föör voestoe (Westerharde) und Föör östoer (Osterland Föhr) beschrieben. Auch unsere schöne Urlaubsinsel kommt im Erdbuch vor und wird als "Ambrum, hus, ha, co." angegeben. Also waren hier Häuser, Hasen sowie Kaninchen vorhanden.
Es gab Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Dänenkönig und den Grafen von Schauenburg und Holstein. Die Westerharde mitsamt Listland waren danach Gebiete, die zu Dänemark gehörten und zwar bis zum Jahr 1864. Von 1460 bis 1484 wurde die Harde allerdings an den Bischof Nikolaus IV. verpfändet. Der Bischof war Schleswiger Bischof und in der Zeit von 1661 bis 1677 (oder auch 1683), als die Harde an den Grafen Hans von Schack verkauft wurde, wurden die dänischen Zugehörigkeiten auch unterbrochen.
Die Seefahrt war ein Hauptwirtschaftszweig. Daneben gab es auch die Salzsiederei, die Landwirtschaft sowie den Fischfang. Es gab zwischen dem 17. sowie dem 19. Jahrhundert viele Kapitäne auf Amrum. Sie beteiligten sich am Walfang und der Handelsschifffahrt. Auch jede Menge Seeleute gab es auf der Insel. Hark Olufs war ein Amrumer Seemann und geriet im Jahre 1724 in Gefangenschaft. In Gefangenschaft in Algerien bekam er den Rang eines Generals und kehrte 1736 zurück. Durch das Bergen von Strandgut von Schiffen, verdienten sich viele Inselbewohner im 18. und 19. Jahrhundert ihren Lebensunterhalt. Seit 1875 wurden hier Leuchttürme gebaut und somit schwanden die Strandungen. Denn ab dieser Zeit kamen auch modernere Techniken in der Navigationskunde auf. Der Tourismus etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts und brachte einen Wirtschaftsaufschwung.
Vom Beginn des Badebetriebs bis heute
Ludolf Schulze, ein Architekt, reichte 1885 ein Gesuch ein, mit der Bitte für eine Badekonzession. Schulze wollte im Süden von Wittdün einen Badeort errichten. Die Gemeindevertreter lehnten jedoch seine Bitte ab. Aber es genügte zur Anregung ein Seebad zu errichten. Volkert Quedens, ein Einwohner und Paul Jansen Köhn, ein Helgoländer, gründeten eine Initiative und bauten am dem Jahre 1889 erste Hotelbauten. Im Jahr 1891 besuchte Heinrich Andresen das Eiland. Dieser gründete eine AG und war beim Kauf der Hotels von Quedens sowie Köhn erfolgreich. Auch die Konzession kauft er ihnen ab und so wurde ein riesiges "Kurhaus" in Wittdün gebaut. Auch der "Kaiserhof" wurde zu dieser Zeit gebaut und diese konnten schon 1892 Eröffnung feiern. Es gab hier einen großen Hafen und somit war es kein Hindernis, dass auch größere Schiffe vor Anker gingen. Die Inselbahn befuhr die Insel ab dem Jahr 1893. Hier sind wir natürlich noch weit Weg von der Vermietung einer Ferienwohnung. Das gab es damals noch nicht!
Friedrich von Bodelschwingh, ein Priester, fungierte in Norddorf auch als Bauherr. 1890 wurde es ihm genehmigt, eine Anlage zu bauen. Einige Seehospizen waren damals hier untergebracht. Die Diakonissenanstalt Serapta unterhielt diese Anlagen. Bodelschwingh schwebte ein Seebad mit christlichem Charakter vor. Daneben wollte auch der Hotelier Heinrich Hüttmann in den Hotelbetrieb vor Ort einsteigen. Der Süden bildetet im Jahr 1912 die Gemeinde Wittdün und der Norden wurde 1925 die Gemeinde Norddorft. 1926 folgte Nebel, die eine weitere Gemeinde bildete.
Sprache und Kultur
Heutzutage spricht man hier in erster Linie Hochdeutsch. Der Inseldialekt nennt sich Öömrang und gehört zu den Nordfriesischen Sprachen. Ein Drittel der Bewohner ist des Dialektes noch mächtig. Dazu gehören 800 Amrumer und sie sind in dem Sinne mehrsprachig. Es gibt krasse Unterschiede in den Dialekten Nordfrieslands. Das Föhrer Friesisch ist dem Öömrang ähnlich, aber der Sylter Dialekt ist schon wieder sehr unterschiedlich, obwohl er zum gleichen Dialektzweig gehört. Die einstigen Seeleute redeten Niederdeutsch, das noch zahlreiche Inselbewohner sprechen. Das Dänische sprechen nur einige auf der Urlaubsinsel lebende Einwohner. Schwarz und Weiß sind die Farben der Tracht auf der Trauminsel. Die Tracht ist prunkvoll mit prächtigem Silberschmuck bestückt, der auch einiges an Wert aufweist. Diese Tracht wird an Festtagen, wie etwa zur Konfirmation, aber auch bei touristischen Festen, getragen. Dann schmücken sich junge Mädchen sowie Frauen damit.
Verkehrslage
Auf die Trauminsel kann man mit zwei Fährlinien gelangen. Mit dem Ort Wyk auf Foehr sowie Dagebüll und Schlüttsiel und Halligen Langeneß sowie Hooge ist sie verbunden. Dabei fungiert Wittdün als Fährhafen, wobei die meisten Besucher über Dagebüll nach Amrum gelangen. Urlauber sind in 90 Minuten auf der Insel, diese Strecke wird mit der Fähre der Wyker Dampfschiffs-Reederei bewältigt.
Die Strecke dabei ist:
- Dagebüll-Amrum, direkt, in 90 Minuten
- 120 Minuten über Foehr (wird häufiger genutzt)
Die Reederei Adler-Schiffe transportiert Touristen mit Fähren in regelmäßigen Abständen. Es ist also ganz einfach zu Ihrer Ferienwohnung zu gelangen!
Die Schiffe und Strecken sind:
- "Adler-Express" fährt nach Wittdün
- "Hörnum" fährt nach Sylt
- "Hallig Hooge" sowie "Strucklahnungshörn" fahren nach Nordstand
- "Adler IV" transportieren nach Witdün sowie Wyk auf Foehr
Der Seezeichenhafen ist ein weiterer Hafen Wittdüns. Es gibt hier Autoverkehr und das Fahrrad ist ein weiteres Hauptverkehrsmittel auf der Insel. Ein gut ausgebautes Radwegenetz sorgt dafür, dass sich die Touristen sportlich betätigen können und die Insel gut erkunden können. Die Inselbahn hatte im Jahr 1939 ihre letzte Fahrt.
Flora und Fauna
Die Flora und Fauna hat einen hohen, schützenswerten Status. Die teilweise extremen Bedingungen auf der Nordseeinsel mit dem rauen Meeresklima der Nordsee bedingen dieses. Durch die spezielle Lage haben sich auf der Urlaubsinsel daher auch bedeutende Pflanzen und Tiere mit ökologischem Wert ausgebildet.
Es gibt zwei Naturschutzgebiete:
- die Dünen
- Amrum-Odde
Auch ein Landschaftsschutzgebiet gibt es zu großen Teilen auf der Trauminsel.
Die Pflanzenwelt
Die Böden hier sind sind nährstoffarm und daher ist die Pflanzenwelt nicht so üppig. Dünengräser wie zum Beispiel der Strandhafer sind obligatorisch. Auch der Strandwermut oder das Bergsandglöckchen gedeihen gut, da diese Sand liebende Böden bevorzugen. In geschützten Lagen gibt es Kiefern von kleinem Wuchs und auch Kriechweiden. Die Stranddistel war bis in die 1970er Jahre hier ebenso beheimatet. Im Osten gibt es schöne Heidegegenden, die mit Nadel- sowie Mischwald herausstechen. Die Besenheide blüht zur Augustzeit auf großen Flächen. Der Rundblättrige Sonnentau lässt sich in den kleinen Sumpfgebieten blicken. Leider ist der Lungenenzian, Gentiana pneumonanthe, in den 1990er Jahren vor Ort leider ausgestorben. Seit dem Jahr 1948 begann man, hier wieder Wald anzulegen. Dieser wurde auf Heideflächen gepflanzt. Heutzutage liegt der Waldanteil bei ganzen 180 Hektar und ist für eine Nordseeinsel beachtlich. So hat sich hier das größte Waldgebiet aller Inseln der Nordsee gebildet.
Die Tierwelt
Die Tierwelt ist jedoch eher spärlich gesät. Das abdingt die Lage in der Nordsee, wo das Klima rau ist. An wildlebenden Säugern gibt es daher lediglich Hasen, Mäuse, Igel sowie Fledermäuse. Wildkaninchen brachte man im 12. Jahrhundert hierhin, um sie als Jagdwild zu kultivieren. Die Kaninchen sind auch heute noch hier anzutreffen. Im Jahr 2000 setzte man eine trächtige Füchsin aus. Zusammen mit ihren Kindern wurde so großer Schaden angerichtet. Die Füchse wurden mittlerweile wieder erlegt.
Kegelrobben, Seehunde sowie Schweinswale sind im Nationalpark anzutreffen. Sie leben im Meer sowie auf den Sandbänken und sind eine Attraktion für die Nationalparkbesucher. Nach Stürmen und Überschwemmungen sammeln sich junge Kegelrobben am Strand, wenn sie dorthin getrieben werden. Dies ist zumeist im Januar sowie Dezember der Fall. Das Weibchen kümmert sich dann um die jungen Robben. Vielfältig ist die Vogelwelt hier bei uns und ebenfalls sehr artenreich. So zählt die Urlaubsinsel mit zu den bedeutendsten Brutstätten für Seevögel in Deutschland. Die Eiderente ist am zahlreichsten an den Brutgebieten anzutreffen. Daneben brüten noch Austernfischer, Brandgänse und Küstenseeschwalben.
Natürlich gibt es jede Menge an Seemöwen:
Besonders in der Zeit des Vogelzugs rasten unzählige Vogelschwärme, wie etwa:
- Knutt
- Ringelgans
- Sanderling
Hier an den Küsten gibt es genügend Nahrung für die Vogelschwärme. Auch gibt es jede Menge Singvogelarten vor Ort. Als Jagdwild gibt es neben Wildkaninchen auch Fasane. Auch der Moorfrosch sowie die Kreuzkröte fühlen sich hier wohl, wie auch Waldeidechsen. Insekten- sowie verschiedene Spinnenarten sind auch anzutreffen. Reich ist auch das Schmetterlingsleben auf dem Eiland. Hier fallen viele Arten auf, neben dem Tagfalter.
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Oft gesucht
Wenn Urlauber hier eine schöne Zeit verbringen wollen, dann suchen Sie meist nach den folgenden Dingen:
- Touristik
- Nebel
- Norddorf mit Hund
- Fewo privat und kinderfreundlich
- Pension oder Hotel Wittdün
- Ferienwohnungen
- 04682
- Heidehüs mit Info und Tel
- Kniepsand und Nordfriesland Friesenhaus Boyens Tadsen für 3 Pers
- Nichtraucher Apartment
- Schlafzimmer für 4
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- Beim Fähranleger
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