Gästezimmer in Dresden finden


Gästezimmer Dresden sind sehr gefragt, da sie gut ausgestattet sind und eine günstige Unterkunft garantieren. Denn hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis! Die Fremdenzimmer sind für ein bis zwei Personen sehr gut geeignet und haben oft Pauschalangebote. Das schon den Geldbeutel und steigert die gute Laune und die Freude am Urlaub!

Dresden Gästezimmer und Pensionen

Hotels und Pensionen bieten natürlich noch einen weiteren Service wie: dauerhaft besetzte Rezeption, täglicher Reinigungsservice oder regelmäßige Mahlzeiten. Wer aber auf diese Dinge gut verzichten kann, der sollte sich einmal eine Ferienwohnung Dresden oder eben ein Zimmer von Privat in diesem wunderschönen Ort ansehen. Gerade vielleicht weil es die Abhängigkeiten von den Speisezeiten nicht gibt, ist ein Urlaub in einer Fewo oder in einem Gästezimmer so erholsam und entspannend. Denn dann bestimmen Sie ganz alleine Ihren Tagesablauf!


Gute Ausstattung zum fairen Preis


Heutzutage verfügen die Gästezimmer Dresden schon über einen sehr hohen Standard! Ein toller Flachbildfernseher, große Betten und bequeme Möbel und eine kostenloser Internetanschluss via WLAN sind längst selbstverständlich. Da fragt man sich natürlich schnell, warum man dann noch viel Geld für ein Hotel Dresden ausgeben sollte.

Denn sind wir doch mal ganz ehrlich: Sie wollen sich doch die Stadt und die Umgebung ansehen und wollen nicht den ganzen Tag in Ihrer Unterkunft bleiben! Sie wollen etwas sehen und erleben und die schönsten Eindrücke und Erinnerungen mitnehmen. Sie wollen ja keinen Urlaub in einem Zimmer verbringen, denn zu Hause ist es doch am Schönsten! In einem Gästezimmer Dresden wollen Sie einfach nur bequem und komfortabel übernachten und eine Dusche nehmen. Frühstücken und schon geht es wieder raus vor die Türe auf Entdeckungstour!

Die Stadt Dresden


Dresden ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Sachsen und wird zuweilen auch mit dem Beinamen Elbflorenz versehen. Dieser Titel nimmt sowohl Bezug auf architektonische wie kulturelle Merkmale, die das italienische Florenz und die deutsche Stadt an der Elbe verbinden. Bereits in Frühzeiten existierten am Standort Dresden mehrere Siedlungen.

Geschichte


Eine erste urkundliche Erwähnung als Stadt jedoch ist erst aus dem 13. Jahrhundert überliefert. Ab 1485 fungierte Dresden dann als Residenzstadt für die sächsischen Regenten. Ende des 17. Jahrhunderts führte Kurfürst Friedrich August I. Dresden in eine neue Zeit. Der sogenannte Dresdner Barock hielt Einzug in die Elbstadt. Sie wurde nach italienischem Vorbild gestaltet und bebaut. Zudem wurde die Entwicklung Dresdens zu einem kulturellen und künstlerischen Zentrum angestoßen. In den folgenden Jahrhunderten war es Wohn- und Wirkstätte zahlreicher namhafter Künstler und Literaten, darunter Friedrich Schiller, Richard Wagner, Richard Strauss oder Erich Kästner. Im 19. Jahrhundert erwuchs Sachsen zu einem der reichsten Königreiche innerhalb des Deutschen Reiches. Die Dresdner Wirtschaft profitierte von der Industrialisierung und die Bevölkerungszahl vervielfachte sich. Doch auch mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 behielt Dresden seinen exklusiven Status und wurde zur Hauptstadt des Freistaates Sachsen erklärt.


Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten erlitt Dresdens blühende Kunst- und Kulturlandschaft erhebliche Einschränkungen. Gemälde wurden beschlagnahmt, Künstler und Kulturschaffende diskriminiert, vertrieben oder deportiert. Als Universitätsstadt war Dresden im Mai 1933 zudem Schauplatz einer der deutschlandweit stattfindenden Bücherverbrennungen. In seiner Geschichte erfuhr Dresden mehrmalig flächendeckende Zerstörungen. Brände und Kriege wüteten in der Elbstadt. Insbesondere aber die Luftangriffe des britischen und US-amerikanischen Militärs im Zuge des 2. Weltkriegs sind bis heute im nationalen Gedächtnis verankert. Den Fliegerbomben fiel ein Großteil der Altstadt zum Opfer, darunter Wahrzeichen, wie die Semperoper, die Frauenkirche oder der Zwinger.

Sowohl auf Initiative der DDR-Regierung als auch im später wiedervereinigten Deutschland wurden viele der zerstörten Bauwerke rekonstruiert oder restauriert. Heute finden sich im Stadtkern eine Reihe historischer Bauten und Sehenswürdigkeiten, die das Dresden vergangener Jahrhunderte repräsentieren. Die Frauenkirche, das Residenzschloss oder auch die Brühlscher Terrasse sind inzwischen für den Touristenverkehr geöffnet.

Kunst und Kultur


Auch für ihre umfänglichen Gemäldesammlungen ist die Stadt Dresden weltweit bekannt. So sind in der im Zwinger beheimateten Galerie Alte Meister 750 Werke von der Früh-Renaissance bis hinein ins 18. Jahrhundert ausgestellt, darunter Gemälde von Tizian und Rembrandt. Die im Albertinum eingerichtete Galerie Neue Meister zeigt 300 bedeutende Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, unter anderem von Caspar David Friedrich, Claude Monet oder auch Gerhard Richter. Insgesamt beherbergt die Elbstadt über 50 Museen, darunter das Hygienemuseum, die Porzellansammlung sowie das Schillerhäuschen. Unter den mehr als 30 Theater- und Opernhäusern, ist die Semperoper das berühmteste. Hier wird jährlich der Dresdner Opernball veranstaltet, zu dem Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Wirtschaft geladen sind.







Weihnachtsmarkt


Eine weitere bekannte Dresdner Institution ist der Striezelmarkt, ein ab dem 15. Jahrhundert veranstalteter Weihnachtsmarkt. Seit jeher wird hier auch der traditionelle Dresdner Stollen angeboten. Der Markt zählt zu den ältesten Deutschlands; ebenso wie der Dresdner Zoo, der bereits 1861 gegründet wurde.

UNESCO-Weltkulturerbe


Im Jahr 2004 wurde das Dresdner Elbtal in die Reihe des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Hervorgehoben wurde hierbei, dass diese auf dem Stadtgebiet Dresdens gelegene Landschaft eine für großstädtische Verhältnisse äußerst dünne Besiedlung aufweist. Aufgrund einer baulichen Veränderung innerhalb des Gebiets – der Errichtung der Waldschlößchenbrücke – wurde diese Entscheidung der UNESCO jedoch 2009 wieder rückgängig gemacht.

Mit über einer halben Million Einwohner zählt Dresden heute zu den 15 größten Städten Deutschlands und begrüßt jährlich mehrere Millionen Besucher aus In- und Ausland.





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