Gästezimmer in Bochum

Gästezimmer Bochum sind sehr oft gefragt, da sie gut ausgestattet sind, man dort gut wandern kann und eine günstige und preiswerte Unterkunft garantieren können. Denn hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis! Die Bochumer Fremdenzimmer sind für ein bis zwei Personen sehr gut geeignet und haben oft super Pauschalangebote. Das schont den Geldbeutel und steigert die gute Laune und die Freude am Urlaub!

Bochum Gästezimmer und Privatzimmer

Vorhandene Hotels und Pensionen bieten natürlich noch einen weiteren Service wie: dauerhaft besetzte Rezeption, täglicher Reinigungsservice oder regelmäßige Mahlzeiten. Wer aber auf diese Dinge gut verzichten kann, der sollte sich einmal eine Ferienwohnung Bochum oder eben ein Zimmer von Privat in diesem wunderschönen Ort ansehen. Gerade vielleicht weil es die Abhängigkeiten von den Speise Zeiten nicht gibt, ist ein Urlaub in einer Fewo oder in einem Gästezimmer so erholsam und entspannend. Denn dann bestimmen Sie ganz alleine Ihren Tagesablauf!


Gehobene Ausstattung zum fairen Preis


Heutzutage verfügen die Gästezimmer Bochum schon über einen sehr hohen Standard! Ein toller, moderner Flachbildfernseher, große Betten und bequeme Möbel und eine kostenloser Internetanschluss via WLAN sind längst selbstverständlich. Da fragt man sich natürlich schnell, warum man dann noch viel Geld für ein Hotel Bochum ausgeben sollte.

Denn sind wir doch mal ganz ehrlich: Sie wollen sich doch die Stadt und die Umgebung ansehen und wollen nicht den ganzen Tag in Ihrer Unterkunft bleiben! Sie wollen etwas sehen und erleben und die schönsten Eindrücke und Erinnerungen mitnehmen. Sie wollen ja keinen Urlaub in einem Zimmer verbringen, denn zu Hause ist es doch am Schönsten! In einem Gästezimmer Bochum wollen Sie einfach nur bequem und komfortabel übernachten und eine Dusche nehmen. Frühstücken und schon geht es wieder raus vor die Türe auf Entdeckungstour!

Bericht über die Stadt Bochum


"Bochum", das ist die Bekennung des Liedermachers Herbert Grönemeyer zu seiner Heimat. Er besang die Stadt 1984 in seinem Album als ein hässliches Entlein, als eine arbeitende, graue, ehrliche Haut. Damit hatte Grönemeyer den Nerv der Stadt getroffen. Heute versucht sich Bochum aus diesem Klischee zu befreien. Gerade mit Kultur verbunden mit industriellem Flair kann Bochum derzeit punkten.


Bochum ist das Zentrum des Ruhrgebiets und war früher eine Hansestadt. Heute zählt Bochum mit 260.000 Einwohnern mit zu den 20 größten Städten Deutschlands. Bekannt wurde die Stadt durch den Bergbau. Schon im Jahr 1738 erhielt sie ein Bergamt. 1841 begann die Karriere der Stadt als Zechenstadt und die erste Zeche, die Zeche Präsident, wurde errichtet. In den 1850-er und 1860-er Jahren folgten weitere Tiefbauzechen, welche neben der Stahlindustrie das wirtschaftliche Leben in Bochum prägten. In den Schächten wurde Kohle abgebaut und gleich auf dem Zechengelände zu Koks verarbeitet. Die Stadt wuchs im 19. Jahrhundert enorm. Waren es 1843 noch etwa 4.200 Einwohner, so zählte Bochum im Jahr 1873 schon 25.000 Einwohner. Für die Arbeiter wurden zahlreiche Wohnungen geschaffen. Die Stadt wurde im 2. Weltkrieg zu 38 Prozent zerstört, vor allem auf Grund der Stahlwerke und Industrieanlagen.

Sehenswürdigkeiten


Im Jahr 2010 war Bochum Kulturhauptstadt Europas unter dem Titel "RUHR.2010". Das kulturelle Leben ist sehr vielfältig, besonders in der Theaterwelt ist Bochum bekannt. Die Stadt verfügt mittlerweile über 20 Spielstätten. Das Schauspielhaus Bochum ist dabei eines der renommiertesten in Deutschland.

Ein sensationeller Veranstaltungsort ist die "Jahrhunderthalle". Sie wurde im Jahr 1902 vom Bochumer Verein für die Düsseldorfer Industrie- und Gewerbeausstellung als Ausstellungshalle errichtet und dann als Gebläsemaschinenhalle für Hochöfen weiter verwendet. Im 20. Jahrhundert ist die Jahrhunderthalle mehrmals erweitert worden. Heute handelt es sich um einen Gebäudekomplex mit einer Fläche von 8.900 m2. Besonders bemerkenswert ist ihre Stahlkonstruktion, die eher nach den praktischen Erfordernissen eines Industriebaus geplant war. 2003 wurde die Halle von Karl-Heinz Petzinka und Partner umgebaut beziehungsweise revitalisiert. Ein moderner Vorbau kam ebenfalls hinzu. Inzwischen ist die Jahrhunderthalle zum Zentrum des neuen Westparks geworden.

Die Propsteikirche St. Peter und Paul ist die älteste Kirche Bochums. Sie wurde bereits zwischen 785 und 800 von Kaiser "Karl dem Großen" errichtet und seither vielfach umgebaut. Einige bemerkenswerte Kunstwerke sind in der Kirche beheimatet, darunter ein romanischer Taufstein von etwa 1175 und der Reliquienschrein der Heiligen Perpetua.

Ein weiteres interessantes Architektur-Monument ist die Rudolf Steiner Schule in Bochum. Sie wurde 1965 erbaut, der Entwurf stammt vom Architekten Werner Seyfert und dem Künstler Wilfried Ogilvie. Bei diesem Schulbau handelt es sich um den ersten seiner Art im Stil einer Organischen Architektur. Die Architektur wurde später Ausgangspunkt für den Bau vieler Waldorfschulen, bei denen die Klassenzimmer unterschiedlich geformt sind, je nach Schüleralter.

Der Kemnader See ist ein aufgestautes Wasserbecken der Ruhr. Er dient der Nah-Erholung und Energiegewinnung. Um und im See finden zahlreiche Freizeitaktivitäten statt: Vom Fischen, Baden bis zu einem Ausflug mit dem Schiff lassen viele Möglichkeiten die Herzen höher schlagen. Ein 12 km Skater-Rundkurs um den See komplettiert das Freizeitangebot seit 2014.



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