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Ein wunderbares Bundesland in Österreich

Es ist ein faszinierendes Bundesland im Westen von Österreich. Von majestätischen Alpen durchsetzt, bietet es klare Luft, saftige, grüne Wiesen und imposante Gebirge. Die Tiroler sind für ihre Gastfreundlichkeit bestens bekannt. Tiroler sind auch in Österreich recht beliebt. Ihre offene Art wird auch in Österreich geschätzt. Zahlreiche Touristen aus den Nachbarländern Deutschland, Italien und der Schweiz lieben die Region. Aber nicht nur die Nachbarstaaten schätzen Alpenurlaubsregion, es besuchen weltweit gerne Urlauber diese schöne Region. Das Gebiet ist berühmt für seine Alpen und lockt im Winter unzählige Wintergäste an. Die Schigebiete sind traumhaft und auch im Sommer kann man am Gletscher Schi fahren. Aber alle Jahreszeiten bieten Urlaubern und Einheimischen wundervolle Natur. Deshalb wird es auch ein landschaftliches Juwel in Österreich genannt. Einst war die wunderschöne Gegend eine Grafschaft. Der Großglockner ist mit 3798 Metern der höchste Berg Österreichs.

Die Geschichte

Nach dem Untergang des Habsburgerreiches, der Donaumonarchie Österreich-Ungarn, wurde auch das stolze Tirolerland aufgeteilt. Nach dem Ersten Weltkrieg unterteilte der Vertrag von St. Germain das gebirgige Land in Nordtirol, Osttirol und Südtirol. Südtirol wurde Italien einverleibt. Südtirol gehört heute zur "Autonomen Region Trentino-Südtirol" Italiens.

​Die Frühgeschichte

Die Region besitzt ein reiches Erbe. Es ist seit Jahrtausenden besiedelt. Funde gibt es aus der Alt- und Mittelsteinzeit. Jäger und Sammler waren die ersten Bewohner des Landes. Mit dem Ackerbau wurde in etwa 4000 v. Chr. begonnen. Ein beachtlicher Fund von weltweiter Aufmerksamkeit war die als "Ötzi" bekannt gewordene Gletschermumie. Es gab schon bald eine Bergbaukultur vor Ort. Abgebaut wurde hauptsächlich auch Kupfer. Dadurch resultierte ein reger Handel, der von der Nordsee bis zum Mittelmeer reichte. Berühmt ist die "La-Tene-Zeit". Sie reichte von ca. 450 v. Chr. bis zur Invasion der Römer. Die damaligen Bewohner der Alpen wurden von den Kelten weitgehendst verdrängt. Die vormaligen Bewohner gehörten meist zum illyrischen Volk. Die Römer bezeichneten das Volk als Räter. Die Fritzens-Sanzeno-Kultur verfügte über Weinfässer, die von den Römern übernommen wurden. Auch ein eigenständiges Alphabet war ihnen bekannt. Das ist beachtlich. Auch keltische Bergvölker, wie die Taurisker, gab es. Davon stammt wohl das Wort für die Tauern ab. Ein faszinierendes Gebirge.










Die Römerzeit - das heutige Landschaft Tirols wurde 15 v. Chr. von den Römern erobert. Die Feldherren Drusus und Tiberius teilten das Land auf die Provinzen Rätien und Noricum auf. Die damals lebenden illyrischen und rätischen Stämme übernahmen im Laufe der Zeit das Vulgärlatein. Verbunden mit der eigenen Sprache entstand so das Rätoromanische. Dieses wird heute noch von einem kleinen Prozentanteil gesprochen. In der Römerzeit prosperierte die Alpenregion durch den Fernhandel. Befestigte Straßen der Römer, wie zum Beispiel Via Claudia Augusta sowie Via Raetia waren von großem Nutzen. Die Römer hielten jedoch von großen Siedlungen Abstand. Am bekanntesten war Aguntum, heute in der Nähe von Lienz. Die Spätantike - (ab 476 n. Chr.) war das Reich der Ostgoten, wo dann auch Tirol dazu gehörte. Als das Ostgotenreich auseinander brauch (550/553), wanderten aus dem Norden die Bajuwaren (Bayern) ein. Um 568 eroberten Langobarden Teile Italiens.

Das Mittelalter

Es kam zur Christianisierung des Landes. Die Bischöfe von Brixen und Trient trieben sie voran. Kaiser Konrad II trennte im Jahr 1027 das südliche Bistum Trient vom Reichsteil Italiens (das ehemalige lombardische Königreich). Es wurde dem deutschen eingegliedert. Die Grafen Tirols, die einem bayerischen Adelsgeschlecht entsprangen, schufen im 12. Jahrhundert ein eigenes Territorium. Im 13. Jahrhundert wurde dieses anerkannt. Die Grafen waren Vögte der Bischöfe Brixens und Trients. Sie konnten sich unabhängig machen, auch vom bayerischen Herzogtum. Margarete Maultasch von Tirol vermachte das Land ihrem nahen Verwandten Rudolf, dem Stifter, einem Habsburger. Denn die männliche Linie der Meinhardiner, starb aus.

Das Gebiet unter den Habsburgern war von großer strategischer Wichtigkeit. Wichtige Alpenpässe sowie eine Landbrücke zu ihren alemannischen Besitzungen waren von Bedeutung. 1406 wurde es wieder eine eigenständige Herrschaft. Landstände, wie zum Beispiel auch Großbauern, hatten großes Mitspracherecht. Friedrich IV verlegte daraufhin seine Residenz nach Innsbruch.

Die Neuzeit

Die Alpenregion war nun eine strategisch wichtige Landbrücke von Wien nach Mailand. 1490 residierte der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Maximilian I. in Innsbruck. In der Zeit der Reformation gab es hier viele Anhänger, wie etwa radikal-reformatorische Täufer. Darunter Jakob Hutter. Er gründete die bekannten Hutterer. Die Bewegung wurde stark verfolgt. Daher wanderten sie später nach Nordamerika aus. Bemerkenswert ist, dass die heutigen Nachkommen dort noch heute einen Tiroler Dialekt sprechen. Die deutschen Bauernkriege gingen natürlich auch nicht spurlos an unserem heutigen Urlaubsgebiet vorbei. Michael Gaismair führte den Aufstand der Tiroler an. Er konnte sich allerdings nicht lange halten und wurde niedergeschlagen. Kaiser Ferdinand I. holte die Jesuiten ins Land und ließ von Petrus Canisius eine Lateinschule errichten. Noch heute gibt es das Akademische Gymnasium. Dieses stammt aus dem Jahre 1562 und ist eine Besonderheit. Als ältestes Gymnasium im Westen Österreichs ist der Ursprung der heutigen Universität von Innsbruck. 1532 wurde die Erbleihe beschlossen. Das vormalige Freistiftrecht wurde per Gesetz verboten.

Ferdinand I. war mit Philippine Welser verehelicht. Die beiden unterhielten eine sogenannte morganatische Ehe. Welser war nicht standesgemäß. 1564 fiel das Urlaubsparadies dann mitsamt Vorderösterreich an Ferdinand I. Durch die nicht standesgemäße Ehe mit Philippine Welser waren deren Nachkommen nicht erbberechtigt. Das war auch der Grund, warum nach dessen Tod Statthalter aus dem Hause Habsburg über die Alpengegend herrschten. Einer dieser Statthalter war Leopold V. von Habsburg. Aber auch diese Linie starb aus. Wie in ganz Europa, wurde auch unser Urlaubsland von der damaligen Pest nicht verschont. Die Pest, auch bekannt als "Der schwarze Tod", hinterließ sehr viele Tote. Daher fand daraufhin eine Zuwanderung aus Slowenien statt. Aber auch in den Jahren 1512, danach wieder 1611 bis zum Jahr 1612, kostete die Pest vielen Menschen das Leben. Später gab es auch Einwanderung aus der italienischen Poebene. Die rätoromanische Sprache wurde um das Gebiet am Reschenpass dadurch langsam verdrängt. Sehr viel Glück und Vorsehung hatte das Tiroler Land zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Diese kriegerische Zeit ging nämlich fast gänzlich an der Urlaubsregion vorbei. Geplündert wurde nur in Leutasch sowie Seefeld. Durch den Spanischen Erbfolgekrieg kam es 1703 zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Bayern. Diese konnten aber zurückgedrängt werden.

Die Tapferkeit und der Mut der Tiroler Schützen konnte den Franzosen 1796/97 den Garaus machen. Zuwachs bekam das Land im Jahre 1803. Brixen und Trient fielen an "Tirol". Es kam jedoch zu einer Niederlage gegen Napoleon Bonaparte. Somit musste die Alpenregion an das Kurfürstentum Bayern abgegeben werden. Der sogenannte "Frieden von Pressburg" wurde 1805 beschlossen.

Tiroler Volksaufstand - der Landesheld Andreas Hofer

Der Volksheld Andreas Hofer wurde am 20. Februar 1810 erschossen. Ein Jahr zuvor, 1809, kam es zum berühmten Widerstand gegen Bayern. Dieser Widerstand ging unter dem Namen "Tiroler Volksaufstand" in die Geschichtsbücher ein. Andreas Hofer war der Anführer dieser Bewegung. Weiters waren Josef Speckbacher sowie der Pfarrer Joachim Haspinger Beteiligte. Unterstützung fand Hofer in Form des konservativen Klerus. Aber auch der Wiener Hof gab dem Volksaufstand Auftrieb. Der österreichische Hof ließ den Widerstand aber schmählich im Stich. Es kam zur vernichtenden Niederlage in Wörgl, am 13. Mai 1809. Die Österreicher und Tiroler wurden vernichtend geschlagen. Durch die Niederlage wurde die Grafschaft kurzfristig an Italien sowie dem illyrischen Frankreich, einverleibt. Glücklicherweise wurde das Land jedoch in 1814 wieder dem Habsburgerstaat Österreich zurückgegeben. Das Volk leistete standhaft Widerstand. Bekannt ist auch der "Giggler Tobl", wo mutige Frauen und sogar Kinder des Paznauns Steinlawinen auf die Armee Bayerns rollten. Die Frauen setzten auch andere primitive Waffen gegen Bayerns Armee ein. Und konnten auf diese Weise einen Erfolg einheimsen.

Vorarlberg wird selbständig und splittet sich ab

Die Alpenregion hieß sehr lange offiziell "Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg". Mit dem Februarpatent von 1861 erhielt Vorarlberg von Kaiser Franz Joseph I. einen eigenen Landtag. Die Vorarlberger wollten eine unabhängige Verwaltung erhalten. Sie versuchten es 1907 und 1913, die Monarchie willigte aber nicht ein. Deshalb blieb es ungeteilt bis zum Ende von Österreich-Ungarn 1918 bei Österreich.

Die Teilung Tirols in Nord und Süd

1919 fiel die Region südlich des Brenners an das Land Italien. Dies wurde im Friedensvertrag von St. Germain ausverhandelt. Die Alliierten stimmten dem Vertrag zu und somit fiel Südtirol an Italien. Italien war politisch nicht stabil. Durch diese Zusage wollten die Alliierten Italien binden. Dazu gibt es Londoner Geheimverträge. Die Faschisten ergriffen die Macht in Italien. In Deutschland gelangten die Nationalsozialisten an die Macht und es kam zu Österreichs Anschluss. Nord- und Südtirol wurde weitgehendst gespalten. Hitler und Mussolini unterzeichneten ein Abkommen. Unter anderem war eine Umsiedlung der Deutsch sprechenden Südtiroler geplant. Durch die Wirren des Krieges wurde dieser Plan aber nur teilweise realisiert. Auch die Beendigung des Zweiten Weltkrieges hielt die Teilung des Landes Tirols aufrecht. Dieser Friedensvertrag von St. Germain gilt bis heute.

Die Autonomie

Die Umsiedlung der deutschen Bevölkerung nach Österreich kam nicht weiter zustande. Aber in den Jahren 1948 und 1972 wurde die Autonomie von Südtirol beschlossen. Diese gilt auch für das Trentino. Die beiden wurden so autonome Provinzen. Zum Beispiel wurde per Gesetz die Dreisprachigkeit Südtirols beschlossen. Und zwar Deutsch, Italienisch und Ladinisch. Das Schengener Abkommen ließ alle Grenzkontrollposten zwischen den Ländern verschwinden. 1998 kam es zur Gründung der "Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino". Somit gibt es einen gesamttirolerischen Landtag, der auch regelmäßig tagt. Dadurch wurde auch wieder die Identität und gemeinsame Kultur gefördert. Cortina d`Ampezzo ist ladinisch-sprachige Region. Es war einst Bestandteil Tirols. 1923 erfolgte jedoch der Anschluss an Italien. Verschiedene ladinische Gemeinden möchte man an Südtirol angliedern. Dazu gab es auch eine Volksbefragung. Mit einer überwiegenden Mehrheit stimmte die Bevölkerung 2007 für die Wiederangliederung an Südtirol.

Wo kommt das Wort "Tirol" etymologisch her?

Das Wort symbolisiert einen Geländenamen. Aus dem Gebiet "Dorf Tirol" entstand "Schloss Tirol". Dieses wurde schließlich dem Herrschaftsgebiet der Grafen übergeben. Das Lateinische "terra" soll sich in "tir" von unserem Wort wiederfinden. Erstmals belegbar ist es als "de Tirale" aus dem Jahr 1182. Auch der römische Kastellname "Teriolis" wird als Ursprung vermutet.

Die Topografie

Die Wildspitze ist der höchste Gipfel in Nordtirol (3768 m ü.A.).

Einige wunderschöne Gebirge:

  • Das Karwendelgebirge
  • Die Kitzbüheler Alpen
  • Die Lechtaler Alpen
  • Das Kaisergebirge
  • Die Hohen Tauern
  • Die Zillertaler Alpen
  • Die Ötztaler Alpen
  • Das Silvretta Gebirge

Herrliche Täler

  • Das Inntal
  • Das Brixental
  • Das Zillertal
  • Das Stubaital
  • Das Ötztal
  • Das Lechtal
  • Das Drautal
  • Das Gailtal

Flüsse und Zuflüsse

  • Wildschönauer Ache
  • Brixentaler Ache
  • Pitze
  • Melach
  • Inn
  • Sanna
  • Drau
  • Isel
  • Lech

Das Klima

Überwiegend herrscht das inneralpine Gebirgsklima vor. Es gehört zur gemäßigten Klimazone. Die Sommer sind feucht, der Herbst trocken. Die Winter zeichnen sich durch viel Schnee aus. Dieses ist optimal für den Wintertourismus und zieht jährlich Millionen Gäste an. Die Region ist klimatisch von der Westwindzone beeinflusst. Die nördlichen Alpen sind daher sehr schneereich. Alle Siedlungen Tirols liegen (bis auf Kufstein) höher als 500 Meter. Im Ötztal sowie dem Pitztal sind die Sonnenstunden durch das Gebirge rarer. Hier bei uns sind Schneedecken von bis zu 50 Zentimetern nicht selten. Der Frühling kann durch sehr viel Regen gekennzeichnet sein. Der Föhn ist ein typisches Wetterphänomen in dieser Region.

Geografie des Bundeslandes

Die Hauptflüsse Tirols sind Inn, Drau, Lech. Im Norden grenzen wir an das bayrische Bundesland. Westlich davon befindet sich das Bundesland Vorarlberg sowie der Schweizer Kanton Graubünden. Südwestlich grenzt es an die Lombardei, der Süden wird von Venetien begrenzt. Als östliche Nachbarn der Urlaubsregion befinden sich noch die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten. Landeshauptstadt bei uns ist Innsbruck mit über 130.000 Einwohnern. Andere wichtige Städt Tirols sind Kufstein, welches ein berühmter Schifahrerort ist. Viel Prominenz ist in Kufstein im Winter zu sehen. Hall in Tirol und Wörgl sind weitere Städte in der Gegend.

Das Wappen Tirols ziert einen Adler. Auf silbernem Schild thront der gekrönte, wehrhafte rote Adler. Seine ausgebreiteten Flügel sind golden. Die Landeshymne Tirols ist das "Andreas-Hofer-Lied". Die Verehrung für diesen Volksheld ist hier sehr groß.

Die wirtschaftliche Lage

Tourismus spielt hier natürlich eine wichtige Rolle. Die Gegend hat mehr Gäste und Nächtigungen als das gesamte Griechenland. Das zeigt deutlich die Popularität dieses Bundeslandes in Österreich auf. Aber auch die Industrie braucht sich hier nicht zu verstecken. Das Unternehmen Swarovski ist weltweit ein Begriff. Die kostbaren Swarovski-Kristalle sind wohl jedem ein Begriff. Die Swarovski Kristallwelt ist auch ein Besuchermagnet und auch Sehenswürdigkeit, das viele Menschen anlockt. Daneben sind Adler Lacke, Tyrolit, GE Jenbacher und die Leitner AG ein Begriff. Die Südtiroler Speckerzeuger sind auch sehr bekannt.

Des Weiteren ist Südtirol sowie Welschtirol für seine vielen Sonnentage bekannt. Auch die Weine Südtirols sind bestens bekannt. Auch der Obstanbau ist ein gewinnbringender Wirtschaftszweig. Die überwältigende Landschaft mit ihren einzigartigen Alpen sind ein Naturschauspiel und ziehen zurecht Besucher aus aller Welt an. Das Bundesland Tirol in Österreich ist sehr begütert. Ein wirtschaftlich wohlhabendes Land. Die reichste Region ist Südtirol. Die Kaufkraft in Südtirol liegt 40 Prozent über dem EU-27-Schnitt. Das ist enorm.

Die Kultur

Tiroll ist durch die Staatsgrenze weder auf sprachlichem noch auf kulturellem Gebiet von Südtirol getrennt. Die sprachliche Grenze gilt heute mit der Salurner Klause als gegeben. Verschiedene Varianten der ladinischen Sprache werden noch heute in Tälern der Dolomiten gesprochen. Das Rätoromanische wurde noch bis ins 18. Jahrhundert in vielen Teilen gesprochen. Hoch angesehen vor Ort ist das Musik- und Schützenwesen. Die Tiroler Schützen pflegen eine lange Tradition. Alles wird bereichert durch wunderschöne, traditionelle Trachten. Tirols Kulinarik, einzigartige Feste und religiöse Bräuche werden gepflegt und erhalten.

Forschungseinrichtungen sowie Universitäten

Universitäten: Es gibt hier einige wichtige Universitäten. Die älteste Universität ist die Uni Innsbruck, die bereits 1669 gegründet wurde.

Des Weiteren gibt es: Die Universität Trient, die im Jahr 1962 gegründet wurde. Später gegründete Universitäten sind die Freie Universität Bozen (1997), die Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (2001) sowie die begehrte Medizinische Universität Innsbruck (2004 - diese trennte sich von der Uni Innsbruck).

Hochschulen

​Es gibt auch aber noch einige bekannte Hochschulen:

  • Das Konservatorium "Claudio Monteverdie" in Bozen
  • Das Tiroler Landeskonservatorium
  • Die Fachhochschule Kufstein
  • Das Management Center Innsbruck
  • Die Kirchliche Pädagogische Hochschule - Edith Stein
  • Daneben gibt es einige unabhängige Forschungseinrichtungen:
  • Das Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung
  • Die Europäische Akademie Bozen
  • Das Agrarinstitut San Michele all`Adige

Einige wichtige und bemerkenswerte Persönlichkeiten

Die Liste der Persönlichkeiten ist lang. In allen Zeiten der Geschichte gab es herausragende Persönlichkeiten bis zum heutigen Tag. Die bekannteste Persönlichkeit Tirols ist und bleibt Andreas Hofer. Der Freiheitskämpfer genießt nach wie vor ungeheure Popularität. Auch eine Frau war unter den Freiheitskämpfern für das Land. Ihr Name ist Katharina Lanz. Michael Gaismair ist bekannt und geehrt als Anführer der Bauernunruhen. Die Südtiroler Malerin Hortense von Gelmini: auch als Musikerin und Schriftstellerin ein Begriff. Hansi Hinterseer ist bekannter Schifahrer und Schlagersänger aus der Gegend. Der Erfinder der Schreibmaschine, Peter Mitterhofer, hat ebenfalls hier gelebt. Tobias Moretti ist ein beliebter Schauspieler, Regisseur und Intendant. Alois Negrelli ist vielen Menschen auch bekannt als Pionier im Verkehrsbau. Der spätmittelalterliche Maler und Bildhauer Michael Pacher ist eine weitere bekannte Persönlichkeit des Landes.

Sehenswürdigkeit

Die berühmteste Sehenswürdigkeit Tirols ist das "Goldene Dachl" in der Hauptstadt Innsbruck. Der Prunkerker in der Altstadt Innsbrucks ist mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln verziert. Es ist das Wahrzeichen der Stadt. Erbauen ließ es Kaiser Maximilian I. (1459 - 1519) zwecks seiner Eheschließung.



​Weitere Sehenswürdigkeit sind die Swarovski Kristallwelten in Wattens. Die Phantasiewelt der Kristallwolke verzaubert mit verschiedenen Glanzstücken aus Kristall.

Skisport in Kitzbühel

Die Gemeinde Kitzbühel ist weltberühmter Ort des alpinen Skisports. Es beherbergt Gäste aus der ganzen Welt. Viel Prominenz verbringt seinen Skiurlaub hier gerne. Unter anderem der europäische Hochadel.



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