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Ein Bericht

Cuxhaven befindet sich an der Elbemündung und an der Nordsee. Die Stadt liegt in Niedersachsen und hat in etwa 49.093 Einwohner. Sie ist die drittgrößte Stadt in Niedersachsen, die an der Nordsee liegt. Cuxhaven zeichnet sich durch seinen Fischereihafen aus, der mit zu den größten in Deutschland gehört. Die Stadt besitzt ein Nordseeheilbad und der Fremdenverkehr sowie der Kurbetrieb ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Das Viertel rund um den Hafen, wie auch das Amt Ritzebüttel waren bis 1937 Teil der Stadt Hamburg. 1872 wurden Cuxhaven sowie Ritzebüttel zusammengeschlossen. Zu damaliger Zeit war Ritzebüttel bedeutsamer als Cuxhaven. Im Nordwesten der Stadt befindet sich der Nationalpakr "Hamburgisches Wattenmeer". Dort liegen auch die Inseln Neuwerk, Nieghörn sowie Scharhörn.



Wahrzeichen von Cuxhaven

Die Kugelbake: es besteht aus Holz und ist ein Seezeichen, welches den Übergang von der Unterelbe zur Außenelbe anzeigt. Das Wappen Cuxhavens zeigt auch die Kugelbarke auch.

Geographisches zur Stadt

Cuxhaven ist im Norden von Niedersachsen gelegen und Wasser umgibt die Stadt an zwei Stellen. Döse, der ein Stadtteil Cuxhavens ist, besitzt den am weitesten im Norden von Niedersachsen liegenden Punkt. Für den Tourismus ist die Lage Cuxhavens bestens geeignet. Die "Altenwalder Höhe" liegt 37,5 Meter ü. NN und ist der höchste Punkt der Stadt. Die Fischerei sowie der Fremdenverkehr sind große Wirtschaftszweige in Cuxhaven. Viele Dörfer der Umgebung wurden nach Cuxhaven eingemeindet. Der Hafen entstand aus dem Schloss Ritzebüttel sowie dem alten Kern der Stadt. Döse, Duhnen sowie Sahlenburg sind Kurorte, die ein wenig entfernt vom Stadtzentrum ihre Entwicklung fanden.

Geschichtliches

Die Siedlungsgeschichte zu Cuxhaven ist sehr lang. Es gibt Urnenfunde sowie ein Großsteingrab, welches auf 4000 v. Chr. datiert wird. Dennoch ist Cuxhaven eine relativ "neue" Stadt, vergleicht man das Alter zu anderen Städten Deutschlands. Cuxhaven bezieht sich auf das Wort "koog", etymologisch gesehen. "Koog" ist niederdeutsch sowie skandinavisch und bezeichnet ein "eingedeichtes Land". In den Jahren 1530 sowie auch 1570 deichte man zwei Köge ein. Im 17. Jahrhundert fanden diese eine Erweiterung, jedoch wurden diese bis zum Jahr 1785 zerstört. Kuckshafen findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1570. Weitere historische Namen sind Kukeshaven aus dem Jahr 1577, Kuxhaven von 1594 sowie 1700 Koogshaven. Die Herren Lappe verkauften das Schloss Ritzebüttel im Jahr 1394 an Hamburg. Somit war Ritzebüttel über Jahrhunderte ein Stützpunkt Hamburgs, der gegen Piraten standhielt. Auch war Ritzebüttel ein Schutzhafen in der Gegend.







Theater sowie Museen

In Cuxhaven gibt es das Stadtheater, das 30 Jahre ohne eigenes Ensemble bestand. Auch "Döser Speeldell" sowie das Störtebeker Freilichtheater sind Theater der Stad Cuxhaven. Im historischen Kern vom Fischumschlagsplatz im Fischereihafen befindet sich das Museum "Windstärke 10 - Wrack- und Fischereimuseum Cuxhaven". Das Museum ist interessant und bietet auf 4000 m² Wissenswertes zur Seefahrt. Anschauliche Beispiele werden gezeigt, wie in etwa eine Fangreise nach Island. Somit wir die harte Arbeit eines Hochseefischereitrawlers anschaulich erklärt. Besucher können sich so gut in die Gefahren der Seefahrt hineindenken. Im Museum geht es auch um Seerettung oder Wrackfunde der Nordsee. Das Museum ist besonders für Kinder sowie Jugendliche geeignet. Auch die Entwicklung Cuxhavens wird gut erklärt, vom blühenden Fischereistandort bis zu dessen Abstieg. Die Verbindung der Fischer mit den Lotsen ist ebenso ein Thema.

Seit dem Jahr 2009 gibt es die Veranstaltung "Störtebeker Freilichttheater". Mit einer Führung kann man das Fort Kugelbake sehen. Es ist eine historische Marinefesting, die aus dem 19. Jahrhundert stammt. Interessantes zur Geschichte aus der Schifffahrt, vom Hafen sowie der Bürgerkultur aus dem 19. Jahrhundert findet man im Stadtmuseum. U-Boote und ihre Geschichte sieht man im U-Boot-Museum der Stadt. Schloss Ritzebüttel stammt teilweise aus dem 14. Jahrhundert. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit zu besichtigen. Fragmente der Verteidigungsanlagen sieht man noch im Schlossgarten. Für die Abfertigung von Kreuzfahrtpassagieren verwendet man machmal noch heute die Hapag-Hallen. Bei den Hallen handelt es sich um einstige Auswanderungshallen. Ein Feuerschiff war die Bürgermeister O´Swald II. Das Schiff ist auch heute noch seetauglich. Ab und zu verkehrt es noch mit Gästen an der Nordseeküste. Es gibt eine kleine Offiziersmesse, die man bei Buchung als Standesamt benutzen kann. Im Jahr 1904 wurde die Hermine gebaut. Es ist ein Gaffelschoner, aus Holz erbaut und das einzige Exemplar dieser Sorte, das heute noch in Deutschland erhalten ist. Heute dient es als Denkmal und steht am Schleusenpriel.

Musik

Der Cuxhavener Shantychor, der Cuxhavener Lotsenchor sowie die Sohl´nborger Büttpedder sind bekannte Chöre in der Stadt. Die Chöre bieten Kurkonzertveranstaltungen während der Sommermonate. Das Rockfestival Deichbrand gibt es seit dem Jahr 2005.

Kirchen der Stadt

Altenbruch: Einen Bauerndom gibt es im alten Land Hadeln mit der St.-Nicolai-Kirche. Es handelt sich um eine Feldsteinkirche in romanischer Bauweise. Sie besitzt zwei Doppeltürme, die aus Spenden von Altenbrucher Schwestern finanziert wurden, die sehr wohlhabend waren. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert erbaut. In früherer Zeit war im Kirchturm der Landesspiegel untergebracht. Das Hadelner Landesarchiv beherbergte diesen. Hier war der Bischof Nikolaus zu sehen, der ein Schutzpatron von Hadeln ist. Der heilige Nikolaus ziert auch das Wappen des Landkreises Cuxhaven. Im Jahr 1727 fand eine Erneuerung der Kirche statt, sie wurde mit Backsteinen gebaut. Die Kirche besitzt gotische Altarschreine, die aus dem 15. Jahrhundert stammen. Der Chor stammt aus dem Jahr 1710 und der Altarraum zeigt Priechen. Jürgen Heitmann der Jüngere, ein Bildschnitzer von weitreichendem Ruf, gestaltete für diese Kirche einige Werke. Einige Puten sowie einen Holzaufsatz vom Taufekessel stammen von dem Bildschnitzer. Die Kirche verfügt überdies über eine Orgel, die zu den ältesten in Europa gehört. Sie ist über 500 Jahre alt. Sie stammt aus den Jahren 1497 / 98 und der Orgelbauer Johannes Coci zeichnet für sie verantwortlich. Johann Hinrich Klapmeyer bearbeitete die Orgel in den Jahren 1727 bis 1728. Klapmeyer war ein Schüler des berühmten Orgelbauers Arp Schnitger.

Die Emmauskirche mit einer evangelischen Kirchengemeinde. Im Jahr 1900 wurde die Herz-Jesu-Kirche gebaut. Es handelt sich um eine St. Michael Kirche. Die katholische Kirche wurde im neugotischen Stil errichtet und war bis zum Jahr 1924 eine katholische Garnisonskirche. Die römisch-katholische Kirche St. Marien wurde im Jahr 1964 gebaut. Die evangelische St. Petri Kirche ist neugotischen Stils. Sie wurde im Jahr 1911 eingeweiht. Es handelt sich um eine Marinegarnisonskirche und der Altar, die Kanzel sowie die Orgel mit der Chorempore sind übereinander platziert. Im Jahr 1948 wurd die Kirche Gemeindekirche.

Döse: Die Backsteinkirche St. Gertrud zu Döse ist eine Kiche neugotischen Stils. Sie ist einschiffig, evangelisch und wurde im Jahr 1886 gebaut. Die Pläne zur Kirche lieferte Kirchenpauer. In einer Urkunde aus dem Jahr 1452 findet eine "Kapelle buten den Dieks" Erwähnung. Die Kapelle befand sich in Steinmarne (Döse), wird berichtet. In den Jahren zwischen 1526 bis 1530 wurde die Kapelle umgestaltet und danach St. Gertrud genannt. Im Jahr 1534 erfolgte ihre Umbenennung. Aus dem Jahre 1887 ist die Orgel und der neue Turm der Kirche wurde im Jahr 1965 errichtet.

In Groden: Es ist eine evangelische Kirche, die nach St. Abundus benannt wurde. Die Saalkirche ist einschiffig und der Grundstein wurde in etwa um das Jahr 1200 gelegt. Sie wurde aus Feldsteinen errichtet und diente als Kirche des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel. Die Kirche besitzt einen polygonalen Chor, dieser wurde aus Backsteinen gebaut und ist aus dem Jahr 1868. Der Westturm ist sehr groß und rot und hat einen Helm in Barockbauweise. Das Altarretabel hat zwei Geschosse und stammt aus dem Jahr 1650. Es besitzt gewundene Säulen und die polygonale Kanzel wurde im Jahr 1688 gebaut. Es gibt einige Pastorengemälde, Votivmalereinen sowie auch Epitaphien. Grabsteine, die aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammen, existieren auch in der Kirche.

Lüdingworth: Auf einer Dorfwurt erfolgte die Erbauung der St.-Jacobi-Kirche. Es ist eine romanische Feldsteinkirche und ist als Bauerndom des Hadelner Landes bekannt. Der Grundstein zur Kirche wurde vor dem Jahr 1200 gelegt. Erst im Jahre 1609 wurde der Chorraum fertig errichtet. Im 17. Jahrhundert folgte der Backsteinturm und der Altar ist ein Flügelaltar in gotischer Machart. Das Hauptaltarbild besitzt wunderschöne, gewundene Säulen. Diese und die Knopelornamente stammen aus dem Jahr 1665. Daneben gibt es drei Epitaphen und einen "Engel des Jüngsten Gerichs", der den Altar bemerkenswert macht. Die Kanzel wurde im Jahr 1607 von Michael Rinkmaker, einem Otterndorfer, gestaltet.

Der Wasserturm

Zwischen Kaemmerplatz sowie Bahnhof befindet sich der Wasserturm. Bewohner Cuxhavens sehen in ihm das eigentliche Wahrzeichen der Stadt. Er wurde im Jahr 1897 errichtet und war bis zum Jahr 2004 in Cuxhaven in Betrieb. In den 1960er Jahren wurden immer höhere Häuser errichtet, wie zum Beispiel auch Ferienappartements. Mit diesen mussten auch Druckerhöhungsanlagen gebaut werden. Die oberen Etagen konnte der Gefälledruck vom Wasserturm nicht mehr erreichen. Daher wurde der Wasserbehälter im Jahr 2004 abgestellt. Seitdem versorgt ein Neubau des Wasserwerkes, der sich am Drangstweg befindet, die Haushalte mit Wasser. Der alte Wasserturm ist seit Oktober 2013 Privateigentum.

Friedrich-Clemens-Gerke-Turm

Der Friedrich-Clemens-Gerke-Trum ist 230 Meter hoch und gehört seit 1991 zu Cuxhaven. Es handelt sich dabei um einen Fernmeldetrum, der aber nicht für die Öffentlichkeit zu besichtigen ist.

Das Wappen

Im Wappen ist die Kugelbake zu sehen, die schwarz ist. Sie wird vom Wasser umspült und das Wappenschild ist ist in Gold gehalten.

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